Die Glücks­wäch­ter sind inspi­riert von der Form der Totem­pfäh­le der India­ner in den nord­west­li­chen Regio­nen Nord­ame­ri­kas. Die­se erzäh­len die Geschich­te von Men­schen und Fami­li­en und wer­den indi­vi­du­ell für eine Per­son oder Fami­lie her­ge­stellt. Tra­di­tio­nell wer­den sie aus Holz geschnitzt und dann far­ben­froh bemalt.

Unse­re Schul-Glücks­wäch­ter sind eine Gemein­schafts­ar­beit der Kin­der aus der Not­be­treu­ung zu Zei­ten von Coro­na. Die ver­schie­de­nen Sym­bo­le und Tie­re mit ihren Bedeu­tun­gen wur­den aus den ver­schie­dens­ten Kul­tu­ren zusam­men­ge­tra­gen und ausgesucht.

Unter ande­rem ste­hen die ein­zel­nen Tie­re (Eule, Mari­en­kä­fer) und Sym­bo­le (Haus, Regen­bo­gen, gekreuz­te Pfei­le, Herz) für Schutz, Scharf­sinn, Kraft, Fami­lie, Freund­schaft, Tole­ranz, Akzep­tanz, Lie­be, Güte, Glück und Fleiß.

Der Glücks­wäch­ter soll über die Schu­le wachen und ein Sym­bol der Gemein­schaft und des Zusam­men­halts in der Schul­fa­mi­lie auch zu schwie­ri­gen Zei­ten sein.