Anfang März besuch­te uns Annet­te Roe­der. Die Münch­ner Autorin nahm uns in vier Lesun­gen mit in die Welt ihrer Geschichten.

Mit den Krumpf­lin­gen gab es für die ers­ten, zwei­ten und drit­ten Klas­sen viel zu lachen, aber auch zum Nach­den­ken. Die klei­nen grü­nen pel­zi­gen Wesen haben sich im Kel­ler einer alten Vil­la im Trö­del ihre Welt ein­ge­rich­tet. Der klei­ne Egon, der als Ein­zi­ger der Sip­pe sein Herz auf dem rech­ten Fleck hat, fin­det im Men­schen­jun­gen Albi einen Freund, mit dem er zahl­rei­che Aben­teu­er erlebt.

Span­nend wur­de es mit der Erzäh­lung „Weck nie­mals einen Dra­chen“, die mit einem Geheim­nis um ein altes Gemäl­de beginnt. Ein sol­ches hat­te Annet­te Roe­der dabei. Die Viert­kläss­ler durf­ten sich zu Beginn selbst an der Lösung des Rät­sels betei­li­gen, bevor sie von Clem und Bahi­ra hör­ten – zwei unglei­chen Klas­sen­ka­me­ra­den, die im Ver­lauf des Gesche­hens rund um das Dra­chen­ge­mäl­de zu einem star­ken Team zusammenwachsen. 

Wel­che Aben­teu­er erle­ben Egon und Albi noch? Was pas­siert als Nächs­tes in der Dra­chen­ge­schich­te? Moti­viert zum Wei­ter- und Sel­ber­le­sen ver­ab­schie­de­ten wir uns von Annet­te Roe­der. Vie­len Dank, für die­sen span­nen­den Besuch! 


Iris Keh­ler